SpG Oßling/Skaska / Wittichenau 2.-Thonberger SC 0:5 (0:2)
0:1 Lennart Franke 11.; 0:2 Lennart Franke 37.; 0:3 Christopher Mehnert 58.; 0:4 Lennart Franke 65.; 0:5 Lennart Franke 71.; SR Mirko Scheffler; 63 Zuschauer;
Wir gingen mit hohen Zielen an das Spiel ran. Eigentlich wollten wir wieder etwas gut machen nach zuletzt drei Spielen und nur 2 Punkten. Aber wir lagen zur Halbzeit bereist 32:0 zurück. Wir haben nie richtig ins Spiel gefunden. Thonberg war immer einen Schritt eher am Ball und mit den Köpfen mehr dabei als wir. Di erste Halbzeit wurde dabei von uns verschlafen. Das Ergebnis geht heute voll In Ordnung und ist in der Höhe auch noch glücklich. Wir können uns nur bei unseren Fans entschuldigen die sich auf den Weg in die Pappelarena gemacht haben, so Jonas Wels.
Der Thonberger SC war uns deutlich überlegen und zeigte uns wie gut sie aus der Corona Pause gekommen sind. Nach einigen Achtungszeichen in den letzten Wochen (Siege gegen Kreisoberligisten) waren sie auch dieses Wochenende einer Nummer zu groß für die Spielgemeinschaft, so Paul Graf.
Vor dem Spiel war für mich klar, dass wir zuhause gegen Thonberg 3 Punkte behalten müssen und etwas an die oberen Tabellenplätze ran rücken könnten. Doch die Gäste waren uns heute einfach in allen Belangen überlegen, bissiger in den Zweikämpfen, immer einen Schritt schneller und hätten auch gut und gerne noch höher gewinnen können. Anscheinend wurde der Kader auf dem Transfermarkt im Winter enorm verstärkt. Ein Lennard Franke spielte alleine unsere halbe Hintermannschaft schwindelig. Zudem mussten wir leider wieder auf einige Stammkräfte verzichten, sodass sich Trainer Prucha heute ohne die Mittelfeldstrategen Lange, Woko, Fiebig, sowie Toptorjäger Wiedemann wieder eine passende Aufstellung zaubern musste, so Martin Tamke.
Am Ende kann ich trotzdem keinen unserer Jungs einen Vorwurf machen. Um den Thonberger SC, der erst am Donnerstag Milkel mit 7:0 nach Hause schickte und zuvor schon zwei Kreisoberligisten bezwang, braucht man sich sportlich keine Sorgen macht. Für den Wiederaufbau des Vereinsheims wünsche ich viel Kraft, Geld und vor allem zahlreiche fleißige Hände.
Es war von uns ein sehr dominantes Spiel. Wir haben wenig zugelassen und sind so zum absoluten Erfolg gekommen. Wir danken dem DJK Blau Weiß Wittichenau für die Spende der Bälle, so Raik Zschuppan Trainer vom Thonberger SC 1931.
Werner Müller