2022-05-11 Viertelpokalfinale C- Junioren BSW Lausitz – SV Königsbrück Laußnitz 1:4

C- Junioren Straßgräbchen sind raus aus dem Pokal

Viertelpokalfinale C- Junioren BSW Lausitz – SV Königsbrück Laußnitz 1:4

1:0 Mohamed Al Ayat 14.; 1:1 Valentin Knöfel 22.; 1:2 Marvin Ziller 24.; 1:3 Valentin Ziller 35.; 1:4 Marius Gose 59.; SR Mirko Scheffler;   

Straßgräbchen erlebte am Mittwochabend beim Pokalviertelfinale dewr E- Junioren des BSW Lausitz einen Höhepunkt.

Ich bin stolz auf meine Jungs, den sie haben bis zur letzten Minute versucht das Ergebnis zu verändern. Die kämpferische Einstellung hat absolut gestimmt. Das was beim Training geübt wurde das haben die Jungs umgesetzt. Trotz alledem muss man einfach sagen, dass die Mannschaft aus Königsbrück absolut besser war. Und haben vier Jungs gefehlt der Stammbesetzung gefehlt. Sonst wäre vielleicht ein wenig mehr drin gewesen. Aber die Jungs präsentierten sich absolut cool. Die Eltern und ich als Trainer bin absolut stolz auf die junge Truppe vom BSW Lausitz, so Trainer Toni Schönach.

„Einer hat für den anderen gekämpft selbst nach dem Rückstand gab die Truppe sich nicht auf, darauf sind wir stolz“ so der Co Trainer Oliver Sternneck.

Ich denke schon, dass es ein recht ansehnliches Spiel war wo beide Mannschaften sich echt gut reingehauen haben. Ich bin echt stolz auf unser Team. Wir haben echt gut gekämpft und es den Königsbrückern richtig schwer gemacht. Wir müssen an unsere Leistung von heuet anknüpfen und genau so weiter machen. Leistung und Kampfgeist haben gestimmt. Aber oft hat er letzte Pass nicht gestimmt. Aber die Einstellung hat gestimmt Wir blicken nach vorn und machen so weiter bei den Punktspielen, so Kapitän Frederick Luck.  

Ich fand das Spiel heute richtig gut. Alle haben alles gegeben. Ich bin völlig fertig nach dem Spiel. Auch wenn wir verloren haben muss ich sagen die Teamleistung hat gestimmt. Wir waren alle richtig wach, wir haben die Zweikämpfe angenommen und nach vorn Akzente gesetzt. Die Gegner hatten Leute dabei die Höherklassig spielen können. Aber ich bin mit meiner Leistung und auch der der Teamkollegen zufrieden. Ohne die Mannschaft und ihren unbedingten Willen wären wir heute nicht so gut gewesen und hätten als Team nicht so stark gekämpft, so Eddi Lorenz.

Werner Müller

 

  

Dieser Beitrag wurde unter Neuigkeiten, Presseberichte veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentare sind geschlossen.